Caritas und Diakonie: Solidarität mit jüdischem Wohlfahrtsverband - Einladung zum Friedensgebet am 11. Oktober um 12 Uhr
Hannover/ Niedersachsen. Ihre Verbundenheit mit dem „Landesverband der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen“ haben am Montag, 9. Oktober, die niedersächsischen Landesverbände von Caritas und Diakonie ausgedrückt. „Wir sind schockiert von dem unendlichen Leid, das durch die Gewalt gegen Israel am zurückliegenden Wochenende ausgelöst wurde“, so die Caritas-Direktoren Johannes Buß (Osnabrück), Dr. Gerhard Tepe (Vechta) sowie Sabine Lessel-Dickschat und Reinhard Kühn. „Wir sind verbunden mit unseren Kolleginnen und Kollegen des jüdischen Wohlfahrtsverbandes in Niedersachsen sowie mit allen Menschen jüdischen Glaubens in unserem Bundesland und auf der Welt. Wir hoffen auf eine baldige, friedliche Lösung dieses Konflikts“, so die Caritas-Verantwortlichen.
Aus diesem Anlass sind alle rund 50.000 Caritas-Mitarbeitenden in Niedersachsen für kommenden Mittwoch um 12 Uhr eingeladen, für fünf Minuten inne zu halten und für Frieden in Israel zu beten.
Quelle: Caritasverband für die Diözese Osnabrück e. V.