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Stolz auf das Erreichte - HpH verabschiedet 15 junge Menschen ins Arbeitsleben

​​​​​​​Insgesamt 15 Teilnehmende des Bereichs Berufliche Orientierung und Bildung (BOB) der Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück wurden jüngst in ihr Berufsleben entlassen. Nach insgesamt 27 Monaten Bildung kamen die Absolvent*innen gemeinsam mit ihren Angehörigen zu einer feierlichen Lossprechung im Weidehof in Rieste zusammen. Nach einer individuellen Laudatio nahmen sie ihr Zeugnis, eine Rose sowie ein persönliches Geschenk entgegen. Enisa Fromm und Tim Geldmacher erhielten zudem ein Zertifikat zur Qualifikation als akkreditierte Hilfskraft bzw. als Handwerksgehilfe.

Sie können stolz sein auf das Erreichte: Die erfolgreichen Teilnehmer*innen des BOB, die nun ins Berufsleben verabschiedet wurden, zusammen mit ihren Ausbilder*innen.
Die feierliche Abschlussfeier für die Absolvent*innen, ihre Angehörigen und Wegbegleiter*innen fand im Weidehof in Rieste statt.
Martin Heimbrock, Leiter des Bereichs Berufliche Bildung und Rehabilitation bei der HpH, bedankte sich bei der BOB-Leiterin Katharina Wildt für die Gestaltung des Abends.
Norbert Böhmer, ehemaliger stellvertretender Schulleiter der BBS, gratulierte den Absolvent*innen persönlich zu ihrem Erfolg.
Wie aus den letzten Jahren gewohnt sorgte Norbert Böhmer mit der Gitarre und bekannten Songs rund um das Thema Berufe und Handwerk für gute Stimmung unter den Gästen.
Auch die Lehrerschaft der BBS war zum Feiern und Gratulieren gekommen. Links im Bild: BOB-Leiterin Katharina Wildt.

Katharina Wildt, die den Fachbereich BOB leitet, eröffnete die Feier mit einem Zitat von Aristoteles: „Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.“ In den vergangenen 27 Monaten im BOB hätten sich die Teilnehmenden intensiv auf das Arbeitsleben vorbereitet, sich fachlich sowie persönlich entwickelt und bewiesen, welche Talente in ihnen stecken. „Ihr, liebe Absolventinnen und Absolventen, könnt es. Ihr habt für euch den richtigen Weg gefunden“, so Wildt. Einen herzlichen Dank richtete Katharina Wildt an das gesamte Team des BOB sowie an die Lehrerschaft der Berufsbildenden Schulen Bersenbrück (BBS), mit denen eine enge und gut funktionierende Kooperation besteht.

Auch Norbert Böhmer, der ehemalige stellvertretende Schulleiter der BBS, der vor kurzem in den Ruhestand gegangen war, ließ es sich nicht nehmen, den Absolvent*innen persönlich zu gratulieren. Vor seiner Pensionierung hatte er die jungen Männer und Frauen über viele Monate auf ihrem beruflichen Werdegang begleitet. Zum feierlichen Abschluss spielte er auf seiner Gitarre wieder schmissige Lieder rund um das Thema Berufe und sorgte für Stimmung unter den anwesenden Gästen, die mitsangen und mitschunkelten.

Auch Martin Heimbrock und Christina Hermann, die den Bereich Berufliche Rehabilitation bei der HpH leiten, sowie Geschäftsführer Guido Uhl gratulierten den Absolvent*innen herzlich zum bestandenen Abschluss. Mit dem Abschluss in der Tasche könnten sie sich nun selbstbewusst eine Beschäftigung suchen, egal ob in einer Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen (WfbM) oder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt. Sie freuten sich insbesondere darüber, dass es zwei Absolvent*innen gab, die zusätzlich einen Abschluss als Handwerksgehilfe bzw. akkreditierte Hilfskraft erreicht haben.

Folgende Personen haben den Berufsbildungsbereich der HpH in diesem Jahr absolviert:

  • Artsroun Asatrian
  • Oumit Chasan
  • Andreas Eisenzimmer
  • Renata Engel
  • Enisa Fromm
  • Melissa Guido
  • Hannes Hegenscheidt
  • Marvin Koslowski
  • Julian Küpers
  • Marcin Neumann
  • Laura Sandmann
  • Nico Tessin
  • Kieran Vincent
  • Viktor Weigand.

Das Zertifikat zur akkreditierten Hilfskraft bzw. zum Handwerksgehilfen erhielten

  • Enisa Fromm
  • Tim Geldmacher.

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