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Die Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück gründet eine Stiftung

Nach vielen Gesprächen, Beratungen und Sitzungen sind am 19. Januar 2011 alle vorgeschriebenen Formalitäten zur Gründung einer Stiftung erfüllt. Viele Rechts- und Steuerfragen mussten im Vorfeld geklärt werden. Für die eigene Stiftung hat sich der Verein für Heilpädagogische Hilfe entschieden, nachdem ihm ein „bedeutendes Vermögen“ überlassen worden ist. Gertrud Bading aus Bramsche vermachte dem Verein in ihrem Testament eine Summe von mehr als 200 000 Euro – eine großzügige Summe, die den Verein völlig überrascht hat. Um dieses Vermögen langfristig für die Arbeit der Heilpädagogischen Hilfe zu verwenden, entschied sich der Verein, die Stiftung zu gründen.

Schon der Name „Stiftung der Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück“ soll deutlich machen, dass die Erträge aus dem Stiftungskapital allen Einrichtungen der Heilpädagogischen Hilfe zugutekommen, um Menschen mit Behinderungen die aktive Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. „Es ist ein großer Erfolg“, sagte der Vorsitzende des Vereins für Heilpädagogische Hilfe, Karl-Heinz Schnebel, nachdem er und Josef Heile die Gründungspapiere der Stiftung unterzeichneten. Denn die Stiftung helfe, die fast 50-jährige Arbeit der Heilpädagogischen Hilfe dauerhaft fortzuführen.

Die Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück gründet eine Stiftung

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