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Unsere Grundlagen

Grundlage unserer Arbeit ist ein christliches Menschenbild – das bedeutet, einen wertschätzenden, toleranten und respektvollen Umgang zu pflegen und die Würde jedes einzelnen zu achten. Ein gemeinsam formuliertes Leitbild gibt unseren Mitarbeiter*innen zusätzlich Orientierung für das Arbeiten miteinander. Unsere Einrichtungen sind stark geprägt von einem kooperativen Führungsstil und einer offenen Kommunikation. Wir räumen unseren Mitarbeiter*innen viel Platz für eigene Ideen ein, zudem die Gelegenheit, ihren Arbeitsalltag weitgehend selbständig zu organisieren.Das bedeutet auch, dass wir uns von unseren Mitarbeiter*innen wünschen, dass sie sich regelmäßig die Frage stellen, wie sie sich im Rahmen von Fortbildungen weiterentwickeln können. Diese unterstützen wir in jeder Form. 

Die Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück steht für langjährige Kompetenz und Qualität. Diese ist nur mit Hilfe von Mitarbeiter*innen zu erreichen, die über ein hohes Maß an Motivation, Engagement und fachlicher Kompetenz verfügen.

Im Gegenzug fördern wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in vielfacher Weise und bieten ein attraktives Paket an Leistungen. Wenn Sie glauben, in unser Team zu passen, dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung!

Mehr über unser Unternehmen erfahren Sie im Bereich „Über die HpH

Herzstück und Richtschnur unseres täglichen Handelns sind unsere Leitlinien.
Sie finden sie hier:


Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück unterzeichnet Charta der Vielfalt

HpH Geschäftsführer Guido Uhl und Karl-Heinz Schnebel, Vorstandsvorsitzender des Vereins für Heilpädagogische Hilfe Bersenbrück e.V., haben die Selbstverpflichtung „Charta der Vielfalt“ unterzeichnet. Sie steht für gelebte Vielfalt und Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitenden, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion, Beeinträchtigung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.

"Als HpH stehen wir seit jeher für Diversität“, sagt Guido Uhl. "Die Unterzeichnung der Charta ist ein nach innen und außen sichtbares Bekenntnis zu unserer Überzeugung, tolerant und wertschätzend miteinander umzugehen." Im Arbeitsalltag zeige sich immer wieder sehr deutlich, dass es insbesondere die Vielfalt der Mitarbeitenden ist, die uns als HpH die täglichen Herausforderungen bewältigen lässt", sagt Guido Uhl. "Dazu gehört auch, entschlossen gegen Ausgrenzung und Demokratiefeindlichkeit vorzugehen."

Die Charta der Vielfalt ist das größte Netzwerk für Diversity Management in Deutschland. Bis heute haben 5.000 Organisationen mit rund 15.000 Beschäftigten die Charta der Vielfalt unterzeichnet, von großen Dax-Konzernen über öffentliche Organisationen bis hin zu mittelständischen und kleinen Unternehmen. Gemeinsam engagieren sich die Beteiligten für die Förderung von Vielfalt und die Schulung von Kompetenzen mit gesellschaftlicher Vielfalt.

Der Grundgedanke der Charta findet sich auch im Motto „Vielfalt leben“ der HpH wieder. Auch darin wird der achtsame und respektvoll Umgang miteinander beschrieben. Die Leitlinien unterliegen mit Blick auf die heterogene Mitarbeiterschaft und neuen Impulsen einer regelmäßigen Überprüfung. "Vielfalt und Diversität sind für uns mehr als ein Lippenbekenntnis", sagt Guido Uhl. "Wir leben sie. Und wir erleben sie als wertvoll - nicht nur im persönlichen Umgang, sondern auch in der alltäglichen Arbeit. Oft sind es insbesondere die heterogenen Teams, die aufgrund ihrer unterschiedlichen Perspektiven zu erfolgreichen Lösungen kommen und uns Entwicklungsmöglichkeiten aufzeigen."

Hintergrund

Die Charta der Vielfalt ist eine seit 2006 bestehende Arbeitgeberinitiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen, die von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, unterstützt wird. Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Schirmherrschaft inne. Träger ist der gemeinnützige Verein Charta der Vielfalt e. V., der im September 2010 gegründet wurde. Die Initiative hat das Ziel, Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt in der Unternehmenskultur in Deutschland voranzubringen. In Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen soll ein Arbeitsumfeld geschaffen werden, das frei von Vorurteilen ist.

Mehr zur Charta der Vielfalt finden Sie auf der der Website der Initiative: www.charta-der-vielfalt.de 

 

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