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Gemeinsam wachsen, Kindern Zukunft schenken: Starte deine Karriere in der Kindheitspädagogik bei der HpH! Kindheitspädagog*innen und Kindheitspädagogen bei der HpH gestalten die pädagogische Arbeit mit Kindern in Kinderzentren und Schulen. In der Kindheitspädagogik geht es darum, Gruppen mit Kindern in unterschiedlichen Entwicklungsstufen und mit unterschiedlichen sozialen und familiären Hintergründen anzuleiten, zu betreuen und sie an verschiedene Themen heranzuführen, die sie in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung unterstützen.

Wie sieht Kindheitspädagogik bei der HpH aus?

In den HpH Kinderzentren spielen und lernen Kinder mit und ohne Beeinträchtigung ganz natürlich miteinander. Ausgebildete Kindheitspädagogen finden viele Möglichkeiten des interdisziplinären Austausches vor, denn in den Kindergarten-Alltag direkt mit eingebunden sind Therapieangebote wie Frühförderung, Logopädie, Autismus Therapie oder Psychomotorik. Jedes Kind hat unterschiedliche Bedürfnisse, so dass Maßnahmen der Heilpädagogik, der frühkindlichen Pädagogik, der Sprach- oder Naturpädagogik sowie der Medienpädagogik zum Einsatz kommen.  Ebenfalls wichtig in unseren Teams ist eine vertrauensvolle Elternarbeit. Die damit verbundenen Anforderungen an Kindheitspädagogen sind neben Fingerspitzengefühl, Diskretion und Empathie oftmals auch interkulturelle Kompetenzen, Toleranz und Offenheit für ganz unterschiedliche Lebensweisen. Das umfängliche und fundierte Wissen, das sich Kindheitspädagogen im Studium aneignen, kommt in den Kinderzentren der HpH also in ganz verschiedenen Ausprägungen zum Einsatz.

Wie wird man Kindheitspädagog*in?

Sowohl Fachhochschulen als auch Hochschulen der angewandten Wissenschaft, Universitäten und in manchen Bundesländern auch Pädagogische Hochschulen und Duale Hochschulen bieten den Studiengang Kindheitspädagogik an. Dieser wird in der Regel nach sechs oder sieben Semestern Regelstudienzeit mit einem berufsqualifizierenden Bachelorabschluss abgeschlossen. Um als Kindheitspädagoge die staatliche Anerkennung zu erwerben, sind zumeist Praxisstunden von mindestens 100 Tag gefordert. Der Studiengang der Kindheitspädagogik kann auch mit einem Masterabschluss bis hin zur Promotion erweitert werden.

Welche Eigenschaften sollte man als Kindheitspädagogin oder Kindheitspädagoge mitbringen?

Neben der fachlichen Qualifikation sind in der Kindheitspädagogik, so wie in jedem anderen sozialen Beruf auch, bestimmte Eigenschaften und Fähigkeiten essenziell. Wichtig sind Empathie, eine gute Selbststeuerungs-Kompetenz und Reflexionsvermögen. Verlässlichkeit und Verantwortungsbewusstsein gehören ebenso dazu, wie Kreativität, eine offene Einstellung gegenüber verschiedenster Lebensentwürfe als auch Flexibilität im Denken und Handeln. Wenn man diese Eigenschaften größtenteils mitbringt, wird man als Kindheitspädagog*in ein äußerst spannendes, abwechslungsreiches und erfüllendes Berufsfeld vorfinden.

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