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TV-Clip über „Die Glücksritter" - „Aktion Mensch Gewinner“ stellt inklusive Theatergruppe der HpH vor

Die inklusive Theatergruppe „Die Glücksritter“ der Heilpädagogischen Hilfe Bersenbrück (HpH) ist Anfang des Jahres in der Fernsehsendung „Aktion Mensch Gewinner“ zu sehen. Ausgestrahlt wird der Clip am Sonntag, den 2. Januar 2022, um 18.55 Uhr im ZDF. In der Sendung gibt Moderator Rudi Cerne die Gewinnzahlen der „Aktion Mensch“-Lotterie bekannt und stellt ein von der „Aktion Mensch“ unterstütztes Projekt vor.

„Der Dreh war sehr spannend. Schließlich kommt ja nicht jeden Tag ein Fernsehteam vorbei“, so die einhellige Meinung der Schauspieler. Dabei sind es die Glücksritter gewohnt, auf der Bühne zu stehen: In dem Ensemble, das es bereits seit 2015 gibt, spielen Beschäftigte und Mitarbeiter der HpH gemeinsam mit den Theaterpädagogen Heidi Vollprecht und Matthias Caspari von der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück (twp) Theater.

Bei den Proben, die zweimal wöchentlich stattfinden, improvisieren die Schauspieler zu vorgegebenen Themen, spielen kleine Szenen miteinander, erarbeiten Figuren und Choreografien. Wer ihnen dabei zuschaut, erlebt das große Engagement und auch die Anstrengung, die das Spielen für die Glücksritter manchmal bedeutet. Theaterspielen ist Arbeit. Denn das Ziel der Glücksritter ist es immer, die eigenen Produktionen, ihr Talent und die Spielfreude, die sie an den Tag legen, auch der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die Themen, die sich die Glücksritter stellen und die sie gemeinsam auf die Bühne bringen, liefert ihr Alltag, ihr Leben. Ob und wie die Teilnehmenden durch eine Beeinträchtigung gehandicapt sind, spielt bei den Glücksrittern keine Rolle. Denn das Wesentliche der künstlerischen Arbeit besteht nicht zuletzt darin, die jeweils eigenen Ausdrucksmittel des Einzelnen zu finden, sie zu entfalten und zu nutzen.

Wegen der Corona-Pandemie fanden die Proben der Glücksritter in den letzten zwei Jahren überwiegend online statt. Statt sich wie sonst im Bramscher Bahnhof zu treffen, nahmen die Schauspieler jeder für sich vor der Computer-Kamera Platz und schalteten sich in einem Gruppen-Chat zusammen. Trotz der sehr ungewohnten und gewöhnungsbedürftigen Situation entwickelten die Glücksritter so neue Ausdrucksformen und hielten sie in kleinen Filmen fest.

Nach der langen Zeit ohne Auftritte vor Publikum genießen die Glücksritter es besonders, ihre Arbeit jetzt im Fernsehen - und somit gewissermaßen „auf der großen Bühne“ - präsentieren zu können.

„Der Dreh war sehr spannend. Schließlich kommt ja nicht jeden Tag ein Fernsehteam vorbei“, so die einhellige Meinung der Schauspieler. Dabei sind es die Glücksritter gewohnt, auf der Bühne zu stehen: In dem Ensemble, das es bereits seit 2015 gibt, spielen Beschäftigte und Mitarbeiter der HpH gemeinsam mit den Theaterpädagogen Heidi Vollprecht und Matthias Caspari von der Theaterpädagogischen Werkstatt Osnabrück (twp) Theater.

Bei den Proben, die zweimal wöchentlich stattfinden, improvisieren die Schauspieler zu vorgegebenen Themen, spielen kleine Szenen miteinander, erarbeiten Figuren und Choreografien. Wer ihnen dabei zuschaut, erlebt das große Engagement und auch die Anstrengung, die das Spielen für die Glücksritter manchmal bedeutet. Theaterspielen ist Arbeit. Denn das Ziel der Glücksritter ist es immer, die eigenen Produktionen, ihr Talent und die Spielfreude, die sie an den Tag legen, auch der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Die Themen, die sich die Glücksritter stellen und die sie gemeinsam auf die Bühne bringen, liefert ihr Alltag, ihr Leben. Ob und wie die Teilnehmenden durch eine Beeinträchtigung gehandicapt sind, spielt bei den Glücksrittern keine Rolle. Denn das Wesentliche der künstlerischen Arbeit besteht nicht zuletzt darin, die jeweils eigenen Ausdrucksmittel des Einzelnen zu finden, sie zu entfalten und zu nutzen.

Wegen der Corona-Pandemie fanden die Proben der Glücksritter in den letzten zwei Jahren überwiegend online statt. Statt sich wie sonst im Bramscher Bahnhof zu treffen, nahmen die Schauspieler jeder für sich vor der Computer-Kamera Platz und schalteten sich in einem Gruppen-Chat zusammen. Trotz der sehr ungewohnten und gewöhnungsbedürftigen Situation entwickelten die Glücksritter so neue Ausdrucksformen und hielten sie in kleinen Filmen fest.

Nach der langen Zeit ohne Auftritte vor Publikum genießen die Glücksritter es besonders, ihre Arbeit jetzt im Fernsehen - und somit gewissermaßen „auf der großen Bühne“ - präsentieren zu können.

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