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Frauenbeauftragte der Vielfalter tagen bei der HpH

Die 20 Frauenbeauftragten und ihre Assistent*innen aus den Werkstätten der Vielfalter haben sich bei der Heilpädagogischen Hilfe (HpH) in Bersenbrück getroffen. Thema war die Reflektion der ersten Hälfte ihrer Wahlperiode.

Hier ging es unter anderem darum, ob ihnen alles zur Verfügung gestellt wird, was sie für ihre Arbeit benötigen. Hierzu gehören ein Handy, ein PC, ein Büro zum Beispiel. Außerdem wurde über die verschiedenen Aktionen berichtet, die angeboten wurden oder noch angeboten werden sollen. In Arbeitsgruppen wurde zu diesen Themen gearbeitet. Die Assistent*innen bildeten eine eigene Arbeitsgruppe, in der sie sich mit ihrer Rolle beschäftigten. Daneben fand ein reger Austausch zwischen den Teilnehmer*innen statt, der sich um ihre Aktivitäten, ihre Ideen und vieles mehr drehte. Außerdem war die Vernetzung der Einzelnen, ähnlich wie bei den Werkstatträten, ein großes Thema. Hierzu berichtete der eigens dafür eingerichtete Arbeitskreis.
Zusätzlich eingeladen war die Gleichstellungsbeauftragte der Samtgemeinde, die von ihrer Arbeit berichtete.

Ergebnis der Tagung war, dass es sehr wichtig ist, sich regelmäßig zu treffen und sich auszutauschen. Die Position der Frauenbeauftragten ist noch so neu, dass noch viele Fragen offen sind.

Text: Ute Severit-Wobker
Fotos: Severit-Wobker/Himstedt

 

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