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Rückblick auf die Angehörigenversammlung in Werkstatt und Wohnen

Die Perspektive der Angehörigen ist in der Eingliederungshilfe ein zentraler Bestandteil professioneller Unterstützung, weil sie maßgeblich zum Erfolg der Teilhabe und Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung beiträgt. Deshalb findet innerhalb der HpH regelmäßig die Angehörigenversammlung für die Bereiche „Wohnen“ und „Werkstatt“ statt. Am 29. Oktober 2025 war es wieder soweit: Insgesamt 29 Personen waren der Einladung gefolgt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Johannes Norrenbrock, der die Werkstatt bereits seit längerer Zeit begleitet.

Nach der Begrüßung durch Marita Scriba (Vorsitzende Angehörigenbeirat Wohnen) und Anne Kemmer (Vorsitzende Angehörigenbeirat Werkstatt) berichteten beide aus ihrer Arbeit.

Ein besonderer Impuls kam von Dr. Gehrke, Vater eines Bewohners und Werkstattbeschäftigten, der offen über die Herausforderungen der Inklusion sprach – und darüber, wie schwer der Weg von Fürsorge zu echter Teilhabe manchmal sein kann.

Zukünftig werden die Angehörigenversammlungen im Bereich Wohnen in kleinere Runden aufgeteilt, passend zu unseren drei besonderen Wohnformen Haus Am Bokeler Bach, Haus Quadenort und Haus An der Möhringsburg.

In der Werkstatt soll der Angehörigenbeirat ebenfalls fortgeführt werden – auch wenn die Nachfrage derzeit gering ist.

Einigkeit bestand in einem Punkt: Die Arbeit der Mitarbeitenden in Wohnen und Werkstatt wurde mit großer Wertschätzung und Dankbarkeit gewürdigt. 

 

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